Evangelische Gemeinschaft Würgendorf e. V.
Mitglied im Evangelischen Gemeinschaftsverband Siegerland-Wittgenstein e. V.
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Andachten

22.10.2023

Beliebigkeit ist Schuld

3Mo 19,17: Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld auf dich lädst.

Gal 6,1: Liebe Brüder, wenn ein Mensch etwa von einer Verfehlung ereilt wird, so helft ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist, ihr, die ihr geistlich seid!

Zunächst ist die Rede von einem Bruder. Es wird also hier nicht der Nächste im Allgemeinen in den Blick genommen, sondern ein Nächster, der auch zu Gottes Volk gehört, analog dann ein Mensch, der auch zur Gemeinde Jesu gehört.

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Ps 16,6: Das Los ist mir gefallen auf liebliches Land; mir ist ein schönes Erbteil geworden.

2Kor 9,8: Gott kann machen, daß alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk.

Was ist eigentlich die Zukunftserwartung von Sozialethikern? Hätte man als Lehrtext nicht Kol 1,12 nehmen müssen? „Sagt Dank Gott, dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zum Erbteil der Heiligen im Licht!“

Weiterlesen: Erntedank

24.09.2023

Der Anspruch des Augenblicks

3Mo 19,18: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der Herr!

Lk 10,33: Ein Samariter, der auf der Reise war, kam dahin. Und als er den Verletzten sah, jammerte es ihn, und er ging hin ...


Diese Definition von Nächstenliebe stammt von Rudolf Bultmann. Bei dem ist ja sonst von der Wahrheit nichts übrig. Aber was Jesus mit dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter aussagen wollte, fasst er doch recht präzise zusammen: Der Nächste ist „der Anspruch des Augenblicks“ an die mir innewohnende Liebe Gottes. Deshalb dreht Jesus die Ausgangsfrage um: Aus „Wer ist denn mein Nächster?“ wird „Wer war dem Verletzten der Nächste?“

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17.09.2023

Herrliche Aussichten

Jes 33,24: Kein Mensch im Land wird noch klagen, er sei von Krankheit und Schwäche geplagt, denn die Schuld des Volkes ist vergeben.

Offb 1,17-18: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.

Heute ist wieder Welt-Klebetag. Ungezählte junge Menschen holen sich die Lizenz zum Schule-Schwänzen - das wird ja sonst polizeilich verfolgt -, um sich irgendwo hinzukleben, damit ihre Todesangst sie nicht wegreißt. Ich habe dazu auch schon dem Begriff „Klima-Sekte“ gehört. Tatsächlich wird hier eine Angst-Religion in die Köpfe und das Leben junger Menschen installiert, und die Kirchen helfen nach Kräften mit. „Letzte Generation“ wovor?

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  1. Wachstumsbedingungen
  2. Warten auf Gott
  3. Wer ist Jesus?
  4. Was ist Gnade?

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